Liebe Mitbürger!
Es ist wieder soweit, sie halten heute das Zwölfte und somit letzte Amtsblatt in diesem Jahr in ihren Händen. Für viele eine Selbstverständlichkeit, einmal im Monat das „Blättchen“ unentgeltlich aus dem Briefkasten, dem Gartenzaun oder den Treppenstufen zu entnehmen. Kostenlos für sie, liebe Leser, aber nicht kostenfrei. Die Stadt Buttstädt bezahlt mit den Gemeinden der VG die Gebühren. Kostenlos für sie, aber hoffentlich nicht umsonst.Auch unser Internetauftritt finanziert sich nicht von selbst. Alle Firmen,Vereine und Verbände haben die Möglichkeit einer Selbstdarstellung ( für einen „schmalen Taler ). Nehmen sie Kontakt mit dem Administrator auf. Der letzte Monat war gezeichnet von Arbeiten, welche der Vorbereitung auf den Winter dienen. Tonnenweise Laubentfernung, Arbeiten auf dem Friedhof (Entfernung alter Gräber), Baumverschnitt usw. Der Markt wurde auf das bevorstehende Fest vorbereitet. Danke Familie Keil für den tollen Weihnachtsbaum. Leider haben unsere Lichterketten für dessen Größe nicht gereicht. Nachbesserungen erfolgten. Leider können wir diese nicht bis in die unteren Bereiche installieren, die Diebe warten nur darauf. Ein wenig enttäuscht war ich über die Resonanz bei den vorweihnachtlichen Höhepunkten (Rathaus, Kirche). Die Ursachen würden mich interessieren. Bitte nehmen sie Kontakt auf- Kritik erwünscht.Ausgenommen unserer Weihnachtsmarkt. Das Rondell an der Kirche wurde auch (fast) fertiggestellt. Der Rasen muß noch wachsen und die neue Bank stellen wir erst im Frühjahr auf. Über die Vorhaben im Jahr 2012 spanne ich sie noch etwas auf die „Folter“.
Liebe Buttstädter, werte Freunde und Gäste!
Ich wünsche ihnen allen, auch im Namen des Stadtrates ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest.
Mögen ihre stillen Wünsche und Sehnsüchte im neuen Jahr in Erfüllung gehen. All denen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, in welcher Hinsicht auch immer, Kraft und Mut sich der Situation zu stellen und eine positive Wende herbeizuführen.
Ihr Bürgermeister Norbert Kresse, Beigeordnete Strien
Und die Herren des Stadtrates